Werdegang

Jahrgang 1943, im „Unruhestand“

 

(zu Berufszeiten Humanressources-Manager in einem grossen Wirtschaftsunternehmen)

 

Seit 2002 autodidakte Auseinandersetzung mit Malerei mit der baldigen Erkenntnis, dass Phantasie, Experimentierfreude und auch ein gutes Gespür für Farbenspiele für eine befriedigende Weiterentwicklung allein nicht ausreichen. Malen muss auch als „Handwerk“ erlernt werden. Es folgten Malseminare und Workshops bei Briant Rokyta, Sybille Uitz, Peter Fechter und bei Sepp Laubner (Cselley-Mühle, Oslip). 

 

Mitglied Künstlerverein „ARTpoint“, Korneuburg